Rückenschmerzen ?Willkommen auf der Der Schmerzstimulator-Info Seite

Diese Infos könnten helfen ....

rueckenschmerzstimulator.jimdo.com

Es ist keine Profiseite !

Ich bekomme dafür kein Geld 

 

Meine Erfahrung mit den Rückenschmerzen und darauf folgenden Umständen kann vielleicht  euch  helfen und die eine oder andere Einsicht zu bekommen.

Ich möchte noch Hinzufügen Das eine hat mir nicht geholfen und das andere schon ,es kann aber bei euch anders sein ,alle Geräte sind Hochentwickelte Werkzeuge die Helfen können.Es mag auch sein das manches simpel dargestellt wird , es sind meine Gefühle Empfindungen und die Enttäuschung und der Hoffnung die ich empfand als ich die seite schrieb.

Erst jetzt ist mir bekannt geworden das es Unterschiedliche Stimulationsarten gibt und in fast allen Körperregion eingesetzt werden können auch das diese Art der Behandlung schon über 20 Jahre gibt

Aber leider noch immer nicht so bekannt ..Warum  ????

 

 Auf der Seite gibt es auf der rechten Seite ,Links zur jeweiligen Firma oder Institutionen

 

Auch eine Fachliche Dokumentation des Boston Sentific Stimulator im unteren Bereich

 

Auch möchte ich euch helfen wenn ihr Fragen 

 

Das Thema welches  hier behandelt wird beruht auf meinen Erfahrung mit den Ärzten den Physiotherapeuten und schließlich den Einsatz des Neurostimulator

Der Firma SjM  (St Jude ,Proclaime)

Und im Anschluss Des Stimulators von der Fa. Boston Scientific.

Zudem ist das Prozedere mit dem Neurostimulator relativ Unbekannt ist.

Natürlich ist es nur ein kleiner ausschnitt meiner Geschichte ,es würde den Rahmen sprengen wenn ich jedes Detail beschreiben würde.

 

Diese Seite Endstand in den Zeitraum wo ich noch starke Schmerzen hatte und

dem Frust  der Niedergeschlagenheit , meine Geschichte mit einfachen Worten und Darstellungen erstellt so wie ich es erlebt habe und Gefühlt.

 

 

Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen.

 

 

Der Schmerzstimulator

Eine kurze Einleitung 

Der Neurostimulator oder Der Schmerzstimulator 

ist ein kleines Gerät (Bild 2  ) das bei mir  unter der Haut am Gesäß bzw. kurz unter der Taille  eingesetzt  wurde und vom Generator führen zwei dünne Kabel zu den Elektronen hin. (Bild 1 ) 

Der Generator sendet schwache Elektroimpulse zu den Elektronen die auf dem Schmerzpunkt fixiert sind. Das Gefühl ist am Anfang bis der Generator eingestellt ist ein leichtes ein kribbeln die Wirkung lässt sich am besten mit einen TENS - Gerät

(Bild 5  )vergleichen.

Die Stärke der Impulse lassen sich über eine App  steuern die allerdings nur auf  ios also auf Apple Produkte zu finden sind aber dazu wird  ein iPod mit der App dem Patienten überlassen. (Es gibt auch andere Modelle von Verschiedene Hersteller)

Die Technik ist vergleichbar mit einen Herzschrittmacher daher wird der Stimulator auch Schmerzschrittmacher  genannt .

Egal wo die Beschwerden sind . Die Beschwerden werden dank des Neurostimulator  vermindert.

Die Kosten werden von den meisten  Krankenkasse übernommen.

Beachte , Der Neurostimulator sollte jedoch vor der Versteifung der Rückenwirbel die letzte Möglichkeit sein um Linderung zu schaffen.

Wärme pflaster oder Salben Fangopackungen oder Heißes Sprudelbad  auch Kühlung mit Eis Pack ist zwar angenehm aber mehr auch nicht.

Was heißt letzte Möglichkeit ?  Es hängt in erster Linie vom Patienten ab aber wen nach ewigen Spritzen und Infiltrationen (Veröden /Vereisen) und sämtliche Physiotherapien

durchlaufen sind und auch einer Stationären Aufenthalt in einer Psychosomatischen Abteilung, dann könnte es in Betracht genommen werden den Neurostimulator einzusetzen.

Der  Neurostimulator ist relativ lange auf dem Markt  dennoch ist er vielen Neurochirurgen ist er Unbekannt oder wissen zu wenig auch sind Private Erfahrungsberichte über Dem Stimulator sehr selten.

 

 

 

 

meine Geschichte /Erfahrungen

2006 :Fingen die Rückenbeschwerden langsam an , am Anfang reichte eine Spritze einmal im Monat was aber nicht lange anhielt.

2007: Waren die Beschwerden so heftig das ich meinen Job als Systemelektroniker kündigen musste  und gelte nun als voll Erwerbsunfähig,  auch deshalb weil ich  stärkere Medikamente einnehmen musste.  

Ich wechselte zum Orthopäden der leider nach einigen Untersuchungen zu keinem Ergebnis kam aufgrund dessen  war Der Arzt  ( der im OZW Berlin arbeitet ) der Meinung das ich die Beschwerden vortäusche um nicht Arbeiten zu gehen ich war entsetzt und enttäuscht , das muss sich  wirklich  keiner bieten lassen.

Neuer Arzt und neue Untersuchungen die auch nichts ergaben  jedoch schlug er vor zum Schmerztherapeuten zu gehen, Der Schmerztherapeut verschrieb mir starke Medikamente doch die Beschwerden blieben ,darauf wollte der Schmerztherapeut mir eine Schmerz pumpe einsetzen,die in regelmäßigen Abständen  Morphin abgibt  da ich schon seit einiger  Zeit starke Medikamente  nehme lehnte ich dies zum Ärgernis vom Schmerztherapeuten ab.  Das Vertrauen war dahin weil er das nicht Verstehen wollte und mir das Ständig vorhielt.

In Pankow (Breite Str. )fand ich sogar einen Wirbelsäulen Spezialisten nach Untersuchungen bekam ich 3 Verödung der Nervenbahnen auch nach dem 3. Versuch gab es keine Anzeichen von Besserung auch eine Vereisung  der Nervenenden  ergaben kein Erfolg da es nicht die erhoffte Wirkung ergab  erwähnte der Arzt eine  Infiltration vor. (Einer Nadel ähnliche Spritze führt zu den Nervenenden hin und gibt ein Medikament frei ) 

 

Beim nächsten Termin  sagte der Arzt lauthals durch das Wartezimmer " Geben sie dem Herrn eine Großpackung Palexia ( sehr starkes Opiat -Schmerzmittel)  damit der Hr. ... nicht sobald wiederkommt.

Ich war  geschockt und nervlich dem Ende nahe.

 Meine Beschwerden lag bei 8-10+  in der Schmerzskala

Natürlich kann auch ich die Ärzte auch Verstehen die nach etlichen Untersuchungen und Therapien keinen  Fortschritt sahen , daher nahm manch einer der die Ärzte dies  als Psychosomatische  Beschwerden  an.

 Immer wieder sagte ich den Ärzten wo die Beschwerden waren und was es für ein Gefühl war, es war absolut real ,keine Einbildung  

 

Ich war auch beim mehre Psychologen einer  empfahl mir  ich sollte die Beschwerden  Akzeptieren aber  selbst wenn ich die Beschwerden Akzeptieren sollte aber  waren sie da also eine große Hilfe war es für mich nicht.

Die Beschwerden und die Benommenheit von den Medikamente bestimmten mein dasein Ich wechselte öfters die Ärzte aber eine Lösung hatten die auch nicht und mein   Vertrauen in den Ärzten ging fast Verloren.

Ich bewegte mich nur noch wenn es unbedingt sein musste.

 

Mittlerweile ist 2010 und ich hab keine Diagnose und keinen Fortschritt zur Linderung.

Die Beschwerden an der Wirbelsäule waren unerträglich.

2011:   Nach einem Gespräch mit einer Nachbarin empfahl sie mir  einen Arzt in Birkenwerder (bei Berlin) aufzusuchen.

Was ich auch umgehend tat, dieser Arzt schlug mir vor zweier Wirbel zu versteifen (sog. Rückenversteifung )  und einen Platzhalter zwischen den Wirbel einzusetzen.

(Meine Beschwerden lag bei 9-10 in der Schmerzskala )

Wir hatten intensive Gespräche ich war also gut aufgeklärt.

Der Arzt verordnete mir als erstes eine  Physiotherapien .Der Anfang war für mich jedoch schwierig wegen die Beschwerden die mich sehr einschränkte zudem hatte ich die ganze Zeit eine sog. Schonhaltung und jede Bewegung scheute aber die Regelmäßigkeit der Übungen machte es erträglich.

 2012: Musste ich zur Psychosomatischen Therapie in einer Klinik ,dies war mitunter eine Voraussetzung wegen der Regelmäßigen Einnahme von starken Schmerzmittel

 Nun war es soweit und  die OP verlief gut  zwei Stangen und vier Schrauben und ein sog.Platzhalter brachten etwas Erleichterung der Arzt hat  Wort gehalten.

Kurze Zeit  später fuhr ich zur Reha aber schon nach vier Tagen bekam ich eine Infektion im Narben bereich so stark das ich zurück ins Krankenhaus musste und noch drei Wochen dort verbleiben musste.

Die Infektion war so stark das ich fast acht Monate nach dem Krankenhaus Aufenthalt  auf zwei Gehilfen angewiesen war Die Beschwerden waren noch immer sehr stark aber nicht mehr regelmäßig  unerträglich.

Meine Beschwerden lag bei 8-10 +in der Schmerzskala

2013 :  

In eine Boulevardzeitung stieß meine Frau auf ein neues Verfahren "Schmerzstimulator" jedoch Orthopäden ,Wirbelsäulen Spezialisten keiner hat davon gehört.

und im Internet war auch nicht so viel darüber zu lesen , Durch Zufall

dank Google sind wir auf einen Arzt gestoßen der im Klinikum  Berlin Buch darauf geschult ist , per online einen Termin gemacht und die ersten Untersuchungen gingen los .

Meine Beschwerden variieren zwischen 8-9  in der Schmerzskala

Ich musste wieder zur Physiotherapie und merkte das ich wieder von vorn anfangen musste aber diesmal viel es mir doch etwas leichter.

2014 : Folgten weitere Untersuchungen, zum Ende des Jahres musste ich zur modualen Therapie ins Krankenhaus , der Aufenthalt war auf 10 tage angesetzt dies war die Voraussetzung der Krankenkasse zum einsetzen des Neurotsimulators  die Therapie beinhaltete  tägliche  Physio, Psychologische Gespräche usw. 

2015 : Ende Januar  war es soweit , ich sollte für eine Woche den Schmerzstimulator Probe tragen , das bedeutet die Elektronen sind im Körper und der Stimulator außen mit Pflaster am Rücken geklebt , während der OP war ich wach und mit Hilfe konnten wir die Lage der Elektroden richtig platziert werden ,ich hatte zwar davor Angst war aber gar nicht so schlimm. aber zu meinem Leidwesen hatte ich darauf wieder eine  Infektion , also mussten die Elektronen nach zwei tagen raus zu meinen Glück war es keine Schwere Infektion aber dennoch musste ich bis September warten um  den Schmerzstimulator eingesetzt zubekommen.

Am 3.9  war es soweit die OP verlief auch sehr gut es  ist ein angenehmes Gefühl.

Beschwerde frei bin ich zwar nicht aber dennoch von dem Stimulator bin ich absolut überzeugt meine Beschwerden variieren zwischen 6-8 in der Schmerzskala und das ist ein echter Fortschritt ,Während der Zweiten OP hatte ich eine Vollnarkose

Was doch sehr unangenehm finde ist die Lage des Generators genau an der  Gürtel -Taille 

 

Nun hab ich den Neurostimulator 6 Monate und ich merke das es doch nicht so ist wie es sein sollte beim Probetragen war es doch anders jetzt hab ich das Gefühl das nur eine seite "Stimuliert "wird irgendwas ist da anders und das hab ich auch gesagt .-nix - 

Der Neurostimulator vermindert nur bedingt die Beschwerden , es ist eher ein angehnemendes Gefühl .

Bald geht es  für mich wieder ins Krankenhaus , an einer Stationären Schmerztherapie teilzunehmen, dauer ungefähr 2 Wochen

 

Schmerztherapie von 23.8.`16  - 6.9.`16

 

Nun war ich  bei der Schmerztherapie zuvor wurde mir versichert das neue MRT Bilder gemacht werden ,neue Einstellung der Medikamente und eine neue Einschätzung der Schmerzlage. Tja schöne Worte bin aber ehrlich gesagt sehr enttäuscht, es gab kein neues MRT Bild und keine erneute Einschätzung meiner Schmerzsituation aber hingegen war die Physiotherapie ganz gut. Jeden Tag ein wenig Bewegung , aber leider wurden keine unterlagen mitgegeben um zuhause diese Übungen weiterzumachen,Die Ärzte wissen  das bei mir ein Schmerzpunkt etwas unter der Narbe existiert  und ausstrahlt, aber wenn ich Nachfrage ob es sinnvoll wäre eine weitere Versteifung im unteren Lendenwirbelbereich vorzunehmen ist , konnte oder wollte man mir keine klare Antwort geben. Natürlich hab ich schmerzen und mir ist auch klar das ich immer an schmerzen leiden werde aber es beeinträchtigt auch meine Bewegungen und da könnte man doch was machen (?) so geht es einfach nicht weiter dazu sind die Schmerzen und die auftretenden Ausstrahlung zu groß.

Vielleicht sollte ich mal nachfragen wegen neues MRT / röntgen Bild anzufertigen , aber muss sowas nicht vom Arzt kommen?

Ich habe zwar ein neues Medikament bekommen was nicht besonders hilft  ,  zumal die Termine sind extrem. Mein nächster Termin ist am 30.11-das sind gute dreieinhalb Monate hin und ohne Nachbetreuung das ist doch auch nicht normal oder ? ( einfach zu Praxis vorbeifahren ist nicht,das wäre zwei stunden Fahrt entfernt auch heißt es doch du mußt  Sport betätigen aber selbst dass ist nur bedingt möglich , vielleicht ist es Zeit für einen neuen Blickwinkel und ein anderen Arzt zu Rate nehmen. )

Und mein Schmerztherapeut meint ich müsse das mit der Nachbehandlung und der Umstellung mit den Medikamente erst mit dem Neurochirurg abklären.

Na toll ! das kenn ich doch (!!!) Hauptsache der "ball" ist nicht bei mir.

( Ist das eine Kostenfrage oder liegt es an mir ? ! Er hat mir auch vorher schon Medikamente Verschrieben oder auch umgestellt wiso führt er keine Nachbehandlung? Es ist so eine Situation die mich absolut stört und ich mich dazu entschließe einen neuen Arzt suchen.

vielleicht bin ich auch gegen das zu  empfindlich geworden auch das ewige hin und her

ist Depremierend

 

Es ist wohl nicht ratsam wenn mehre Ärzte auf einen Patienten involviert sind, meine Beschwerden variieren derzeit zwischen 7-8  der Schmerzskala (Wenn die Schmerzen Regelmäßig von 0-4 auf der Schmerzskala sind ,glaube besser geht es nicht ,das ist mein Richtwert)

 

 

Welche eine Enttäuschung !!!

Obwohl ich oben beschrieben habe das man das gerät im MRT - Modus schalten kann,ist diese Anwendung jedoch sinnlos.

Laut der Radiologin würden sich die Sensoren so schnell erhitzen das ,das umliegende Gewebe stark verbrennen würde zudem auch sehr schmerzhaft sei.

Ein anderer Radiologe bestätigte dies.

Warum der Neurochirurg  davon nichts erwähnte bleibt wohl sein Geheimnis 

so richtig "doll"ist es auch nicht.

 Ich bin der Überzeugung das der Neurostimulator nicht richtig Platziert ist auch das es ein Fehler war das ich eine Vollnarkose bei der 2. OP hatte. 

Auch wird mein deutlicher Hinweis auf einen Punktschmerz immer ignoriert selbst bei einen direkten Hinweis.

 

Update:  2017

Ich habe das hinter mir gelassen und bin zum neuen Schmerztherapeuten gegangen er  Überweiste mich zum Facharzt ,dieser hat gleich Festgestellt das der Stimulator falsch eingesetzt wurde oder besser gesagt nicht gewissenhaft, so wie mein Stimulator eingesetzt wurde ist er für Patienten mit Beschwerden an den Beinen ( ! ) zum glück bedarf es an den Sensoren nur eine Platzverschiebung an der Wirbelsäule und ein zweite reihe mit  Sensoren werden hinzugefügt.

Auch wird das Gerät nach vorne im Bauch verlegt damit das tragen des Stimulators angenehmer wird.

Auch die Einnahmen Starker Schmerzmedikamente sollte damit verringert werden oder gar ganz wegfallen.

Dieser Wollte mich dann Operieren er meldet sich jedoch nie , obwohl ich mehrmals da angerufen hatte vertröstete man mich , sobald ein Platz frei ist , nach 3 Monaten gab ich die Hoffnung auf ,das Schmerzzentrum Berlin ist wohl doch nicht so (oder weil ich kein Privatpatient bin ,wer weiß ? )

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Es funktioniert nicht mit dem Stimulator ,  aber dennoch bin ich der Überzeugung das , das  Gerät gut ist ,das es vielleicht doch eher an den Ärzten handelt das es nicht so funktioniert wie es sein sollte.

Was nun ????

Ich suchte weiter schrieb in foren und da erhielt ich von einem einen Hinweis "Probiere es mit einen anderem Stimulationsgerät von einer anderen Firma frage im Klinikum Charite Berlin".

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 Update  22.7. 2017 

..... durch ein Techniker

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Ich nahm Kontakt auf..

Und mir wurde freundlicherweise die Kontaktdaten eines Techniker gegeben.Nach einigen Mails und Telefonate mit dem Techniker,ich war zwar interessiert aber nicht so überzeugt .

Auch möchte ich natürlich  keine erneute Enttäuschung haben.( da ich ja derzeit schon lange auf einen Anruf des Schmerzzentrums wartete)

 

Aber das hat dem Techniker wenig interessiert  er machte einfach einen Termin für mich im Klinikum Berlin zur Vorstellung und Vortragen meiner Beschwerden und der Behandlungsmöglichkeit .

Natürlich war ich super erfreut , jemand reichte mir die Hand der so Überzeugt war, das er mir helfen konnte.

Nun war ich bei dem besagten Termin und der Arzt War ebenfalls Überzeugt mir helfen zu können bzw schmerzen zu lindern, und der Arzt hat mir zugehört ( den Ort des Punktschmerzes und auch das,das Gerät an einer ungünstigen Stelle sitzt usw .)

Was war los ? ich war so verwirrt voller Hoffnung und Angst vor Enttäuschung

Kurze Zeit Später wurde ich eingewiesen und auch Operiert alten Stimulator (proclaime) mit Elektronen raus neuer Stimulator ( Boston Scientific)  mit Elektronen rein.

Schon am OP -Tag merkte ich Besserung war aber unsicher.

Aber es blieb Dabei von der Schmerzskala stufe 7 auf 0  !!!!!!!

Während ich diese Zeilen Schreibe kommen mir die Tränen das ich soviel glück hatte

Ich bin Schmerzfrei ...!!!!! 

Ich habe jetzt ein " Fullbody MRT fähiges System mit multiplen Stimulationsmöglichkeiten. Tonisch , Burst , Prizm und Hochfrequenz es ist Wiederaufladbar und Kabellos zu bedienen "

Was noch erwähnenswert ist das es genug Spielraum vorhanden ist das ich keine Angst haben brauch mich mal zu dehnen .(also von die Kabellänge von den Elektronen zum Generator)

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Persönliches : 

 

 

Du hast mich aus dem Sog der Niedergeschlagenheit ,der ständigen Traurigkeit und des Schmerzes geholt.

Durch deine Hartnäckigkeit ,nicht nur mir sondern auch die Überzeugung gegenüber den  Ärzten für mich ,für einen fremden

 

Es ist schwer die richtigen Worte zu finden die das beschreiben wie Dankbar ich Dir bin

Du hast dafür gesorgt das mein Leben wieder  Lebenswert ist .

 

Alex Schär  nimm diesen Dank an ,es war mehr als nur ein " job " ! ! 

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 Tipps :

 Suche dir einen Arzt der schon auf  Wirbelsäulen Spezialisiert ist , schau im Internet nach was  für Bewertungen der Arzt  hat , Viele Ärzte sind  für neues  nicht leicht zu haben vielleicht darauf versuchen zu achten das der Arzt oder Ärztin auch für was neues zu haben ist , wenn der Arzt oder Ärztin anfängt mit Psychosomatische Probleme und dir ein ewigen vortragt hält  und alles schön plausibel sich anhört ..dann am besten 2. und 3. Meinung einholen.

Natürlich gibt es auch Psychosomatisch Probleme  nur solltet ihr vorsichtig sein.

Ihr habt die schmerzen.

Was wichtig ist , und das fällt auch mir noch heute schwer,ist es sich zu bewegen ,

Jeden Tag einen kleinen Spaziergang und leichte  Übungen die ihr vom Physiotherapeut gelernt habt.

Hinweis : 

Sind Beschwerden neben der Wirbelsäule so kann es Problemen  mit der Muskulatur sein das kommt meisten von fehlerhafter Körperhaltung dann zur Physiotherapie gehen

Die Krankenkassen können dir nicht helfen einen Arzt zu finden , aber Sie akzeptieren häufigen Arztwechsel.

Verhalten :

 Versuch den genauen Schmerzpunkt zu lokalisieren.

 Sei ehrlich , sag auch wie du dich fühlst ,auch das du am Verzweifeln  bist weil dir keiner mehr glaubt.

Wenn dir was nicht gefällt oder du dich zu unrecht behandelt fühlst 

Sprich  mit deinem Arzt darüber . Wenn alles nicht hilft such dir einen neuen Arzt , erzähl ihm auch warum du gewechselt hast.

 

Weder der Arzt oder Freunde   wissen es nicht ! 

Keiner der Chronische Schmerzen hat oder hatte weiß nicht wie ihr fühlt oder denkt oder Verzweifelt seit, mann lebt zu einen auf den anderen tag wie stehe ich es durch ? es gibt auch kein anderes Thema was dich ablenken lässt .

 

 

 

 

Wichtig ! !  Der Arzt oder der Physiotherapeut tragen zwar zur Linderung bei aber man muss unbedingt in Bewegung bleiben auch wenn es leichte Übungen sein sollte.

Ich rate leichte `Thai chi `Übungen regelmäßig zu machen ( soweit wie du kannst

ich mache das auch nur nach Übungsblätter und es hilft mir dabei etwas zu entspannen) Übungsblätter können im Internet frei runtergeladen werden.

 Ich fand es als sehr verletzend mich als Schmerzpatient mit Psychosomatischen Störungen abzustempeln, sicher für manche Ärzte " Schema F - ab in die Schublade " ja so fühlte es sich an.

 Sicher gibt es auch andere Geräte die besser sind, leider gibt es zu wenig Information zumal wenn mann sich nicht auskennt 

bei mir gab es keinen Hinweis  keine Anleitung über die Funktion des Stimulator ( der Fa SJM) und schon gar nicht ein Warnhinweis über MRT  nur ein Vertreter der Firma der mich für ein Paar Tage betreute 

 

Wie gesagt möchte ich meine Geschichte erzählen um euch den einen oder anderen weg zu ersparen oder vielleicht einen Tipp zu geben das ist der Grund für die Webseite ,mir hätte einige Infos damals geholfen. 

Aber empfehlen würde ich den Stimulator auf jeden Fall.

 Welches Gerät man eingesetzt bekommt und mit welche Funktionen solltet ihr auch im Gespräch klären  bei mir gab es leider keine Wahl

 

Es wäre auch interessant was ihr erlebt hab oder fragen hab auch deine Meinung , schreibt es doch bitte im Block oder eine E Mail (einfach auf Kontakt gehen)

 

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 Danke , Danke , Danke, Danke, Danke ,Danke ,Danke, Danke ,Danke Danke, Danke 

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          Hier Sind meine Helden die mein Leben wieder Lebenswert gemacht haben !

 

Techniker  . Alex Schär  - Boston Scientific (der mir auch jedes kleinste Detail erklärte !)

Doktor  Bayerl    - Klinikum Virchow Berlin Wedding ( Charite )

Doktor  Finger   - Klinikum  Virchow Berlin Wedding ( Charite )

 

Beide Ärzte haben mich über das Procedere der OP voll aufgeklärt und sogar während des Krankenhaus Aufenthalt fast täglich bei mir auf Station persönlich nachgefragt.

Das ist nach meinen Erfahrungen keine Selbstverständlichkeit soviel Fürsorge zu bekommen.

Auch ihnen Verdanke ich sehr ,sehr viel !!!

Auch Danke ich  die Station 6 die sich  um mich und den anderen Patienten liebevoll kümmerten.

"Es gibt Sie wieder die Götter und die Engel in Weiß "